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Investitionen
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Es gibt also zwei wichtige Fragen, die Sie in dieser Investionsplanung berücksichtigen müssen:
- Bringt die Investion genügend Umsatz, um die laufenden Kosten und die Zinsen für einen aufzunehmenden Kredit zu decken?
- Wird die Praxis ohne diese (Ersatz-)Investion konkurrenzfähig bleiben?
Die zweite Frage trifft vor allem auf Ersatz- und Know-How-Investitionen zu. Das Anspruchsdenken der Patienten ist in den letzten Jahren sehr stark angestiegen. Und zugleich ist auch eine (zahlenmäßig) starke Konkurrenz herangewachsen. Wenn Sie es versäumen zur richtigen Zeit in eine Renovierung der Räume, Weiterbildung des Personals oder in eine „kundenfreundliche“ Organisation zu investieren, sinkt die Attraktivität Ihrer Praxis, was sich u.a. in verminderten Fallzahlen und gefallenen Fallwerten zeigen kann.
Eine Investition ist immer eine Entscheidung auf einer Skala zwischen „überlebensnotwendig“ oder „Flop“.
Als oberstes Gebot gilt:
Noch so günstige Gelegenheiten können Unrentabilität und eine gefährdete Liquidität nicht ausgleichen.
Bei technischen Geräten gilt es außerdem noch zwei Grundregeln zu beachten:
- Die Abschreibung muss die Tilgung abdecken. D.h., daß die Finanzierungsdauer auch nicht länger als die Abschreibungsdauer sein sollte.
- Was von den Erlösen nach Abzug der Finanzierungszinsen und den laufenden Kosten übrig bleibt ist Ihr Gewinn.
Was sonst noch in Ihrer Praxis-EDV für Informationen stecken, zeige ich Ihnen gerne. Fordern Sie ein Angebot unserer Abrechnungsdatenanalyse unter loibl@loibl-online.de an.
Ihr Rudolf Loibl
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