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Meine 10 goldenen Regeln für die Terminplanung
Heute zeige ich Ihnen einmal die wichtigsten Regeln für eine gute Terminplanung, die zu Ihrer Praxis passt:
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- Terminplan-Führer/in arbeitet autonom
Der/die Praxisinhaber/in sollten sich nicht darauf einlassen, dass Patienten Wunschtermine bekommt, die der Chef durchsetzt. - Jeder Patient wird eingetragen, auch die „Nur kurz…“ Patienten
- Größere oder längere Pufferzeiten bei vorhersehbaren „Großkampftagen“
- Individuelle Schätzung des Zeitbedarfs pro Patient
Muss durch den Behandler erfolgen, sollte aber in ein vorher erarbeitetes Zeitraster passen. - Zeitintensive Problempatienten besonders platzieren, am besten am Ende einer Sprechstunde oder zumindest vor einer Pufferzeit im Terminplan
- Neue Patienten besonders platzieren, weil diese typischerweise mehr Zeit in Anspruch nehmen
- Klare Termine vergeben
Der Patient muss wissen, was beim nächsten Termin auf ihn zukommt und welche Untersuchungen gemacht werden. - Arbeiten im Terminkalendern mit Symbolen, Farben oder verschiedenen Terminrastern
Modern und auch besser zu arbeiten ist mit elektronischen Terminkalendern oder Online-Terminplansystemen - Terminverzögerungen bekannt geben
Das gilt sowohl an die Patienten, die im Wartezimmer sitzen, aber auch für die Ärzte, die wissen müssen, wie lange die aktuelle Wartezeit ist. - Etablieren eines Zeitwarnsystems (über Warteliste, akustische oder optische Signale oder persönliche Warnung
Was sonst noch in Ihrer Praxis-EDV für Informationen stecken, zeige ich Ihnen gerne. Fordern Sie ein Angebot unserer Abrechnungsdatenanalyse unter loibl@loibl-online.de an.
Ihr Rudolf Loibl
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