Rudolf Loibl – Unternehmensberatung für Ärzte
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Schriftliche Informationen sparen Zeit
Gerade in einer Arztpraxis bedeuten immer wiederkehrende Fragen einen großen Zeitverlust für Sie und Ihre MFA. Fast täglich muß Ihre Anmeldung erklären, wo sich beispielsweise die nächstgelegene Röntgenpraxis befindet oder wie deren Telefonnummer lautet.
Hier ist es sehr vorteilhaft, wenn Ihre MFA schriftliche Informationen zur Hand hat, die sie den Patienten mitgeben kann.
Wo fallen Kosten an?
Wo fallen Kosten an?
Die betriebswirtschaftliche Definition für Kosten lautet: „In Geldeinheiten bewerteter Verzehr von Produktionsfaktoren zur Erstellung von Leistungen.” Das bedeutet also, daß man auf der einen Seite Kosten braucht, um auf der anderen Seite eine Leistung bzw. Umsatz/Gewinn zu erzielen. Die entscheidende Frage ist aber: “Wie hoch sind die Kosten, die ich wo verbrauche?“
Cash-Flow
Cash-Flow
Es ist keine großartige betriebswirtschaftliche Erkenntnis, dass eine Praxis über einen längeren Zeitraum nur dann zahlungsfähig bleibt, wenn die Summe aller Zahlungseingänge größer ist als die im gleichen Zeitraum zu leistenden Auszahlungen.
Um die Finanz- und Ertragskraft Ihrer Praxis beurteilen zu können und auch Aufschluss über die vergangene und zukünftige finanzielle Entwicklung der Praxis zu bekommen, wird ein sog.
Cash-Flow gebildet. Diese Kennziffer zeigt eine Veränderung der Finanz- und Ertragskraft der Praxis wesentlich deutlicher an als der Gewinn.
Fixe Ausgaben in den Griff bekommen
Fixe Ausgaben in den Griff bekommen
Eine der ersten Fragen bei einer betriebswirtschaftlichen Analyse lautet: „Wie hoch sind Ihre fixen monatlichen Ausgaben?“
Manche Praxisinhaber haben davon nur eine vage Vorstellung oder passen sogar bei der Antwort. Die meisten wissen aber ungefähr, was jeden Monat vom Konto abgezogen wird.
Eine weitere Nachfrage, von wann die letzte schriftliche Zusammenstellung der monatlichen Ausgaben ist, bringt dann schon wieder große Verunsicherung.
(Holen Sie sich dazu gerne auch meine kostenlose EXCEL-Tabelle).
Haben Sie einen Umsetzungsplan?
Haben Sie einen Umsetzungsplan?
Wer, Was, Wie, Wann? Hatten Sie auch schon mal eine tolle Idee, die Sie zwar Ihrem Team vorgestellt haben, aber die gute Idee ist dann an der Umsetzung gescheitert? Ja, dann sind Sie damit sicher nicht alleine. Viele Verbesserungsvorschläge scheitern daran, dass einfach zuviel auf einmal angepackt wird; so nach dem Motto: “Wenn wir schon dabei sind, dann…”
Bevor Sie Ihre Ideen aufs Gradewohl ausprobieren, sollten Sie sich Gedanken über die Umsetzung machen. Wenn Sie den nachfolgenden Schritten folgen, dann klappt es auch bestimmt mit Ihrer nächsten Idee:
Patientengewinnung und Patientenbindung
Patientengewinnung und Patientenbindung
Marketing wird oft mit Werbung gleichgesetzt. Dabei hat Marketing grundsätzlich zwei Ziele: Markterschließung – Patientengewinnung und Marktsicherung – Patientenbindung.
Knapp 70 % Ihrer Patienten kommen wegen Ihrer persönlichen Ausstrahlung in die Praxis. Darauf lässt sich ein Praxismarketing aufbauen, dass auf Patientenbindung ausgerichtet ist.
Krisenmanagement nach Churchill
Krisenmanagement nach Churchill
Wann ist eine „Krise“ wirklich schlimm? Oder ist es nur ein Sturm im Wasserglas? Nicht jeder vermeintliche Notfall sollte Ihre Praxisorganisation und/oder Ihren Zeitplan durcheinanderbringen.
Fünf Schritte, und alles wird gut!
Fünf Schritte, und alles wird gut!
Jeder weiß um die Probleme der Praxis, hat aber keine Zeit sich richtig darum zu kümmern. Jeder von uns hat gute Ideen, die dann aber durch die Routinetätigkeit wieder in Vergessenheit geraten.
Nutzen Sie Ihr Expertenwissen! Dieser Verbesserungsprozess muss in fünf Schritten ablaufen:
Hinterlässt Ihre Praxis einen guten Eindruck?
Hinterlässt Ihre Praxis einen guten Eindruck?
Der erste und der letzte Eindruck eines Patienten, wenn er die Praxis betritt oder sie wieder verlässt, entscheidet darüber, welches Urteil er über die Praxis abgibt. Das Statement, das Deutschland nun wirklich kein serviceorientiertes Land ist, kann ich aus der Erfahrung als Berater, aber auch als Patient in Bezug auf viele Arztpraxen leider nur bestätigen. Dabei gibt es ein paar Regeln, die man beachten sollte, damit man bei seinen Patienten einen guten ersten Eindruck hinterlässt.
Jagen Sie 30 Sekunden
Jagen Sie 30 Sekunden
Die wichtigste Ressource im Arbeitsleben, gerade in dem eines Freiberuflers, ist die Zeit. Sie ist fest vorgegeben und nicht reproduzierbar. Und trotzdem gehen wir oft sehr verschwenderisch damit um. Gerade in Arztpraxen, die hochfrequentiert sind, wird den Kleinzeitwerten zu wenig Beachtung geschenkt.
Hohe Patientenfrequenzen
Hohe Patientenfrequenzen
Wenn die Einkommen nach oben begrenzt sind, dann kommt der Kostenreduktion eine enorme Bedeutung zu. Ohne eine gut funktionierende Praxisorganisation ist ein kostengünstiges Haushalten gar nicht möglich. Zwei weitere Beispiele aus meiner Beratung werden Ihnen das zeigen.
„Sie sehen anhand der Statistiken ja selber, was bei uns los ist. Wie sollen wir denn den Patientenansturm anders bewältigen, als mehr Personal einzustellen? Andererseits können wir uns aber mehr Personal gar nicht leisten.“
Zielgruppenmarketing
Zielgruppenmarketing
Mit den richtigen Statistiken aus der Praxis-EDV können Sie als Unternehmer-Arzt entscheidende Schlüsse für Ihr effizientes Zielgruppenmarketing ziehen. Ein Beispiel zeigt, wie es geht: Patientenorientierung ist heute eine Managementaufgabe, die das wirtschaftliche Überleben einer Arztpraxis sichert. Um diese Aufgabe zu bewältigen, brauchen Sie Grundlageninformationen aus der Praxis und deren „Umwelt“.
Nutzen Sie den für Sie kostenlosen Service, der wöchentlich Tipps und Tricks für Ihre Praxisführung bereit hält.
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