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Checkliste Leistungsbeurteilung

Checkliste Leistungsbeurteilung Wissen Sie, wann die nächste Leistungsbeurteilung Ihrer Mitarbeiter ansteht? Einer der nächsten Termine kann auch die Entscheidung sein, ob Sie die neuen Auszubildenden über die Probezeit hinaus beschäftigen. In den ersten drei Monaten sollten Sie sich ein Bild verschaffen, ob der/die Neue zu Ihrem Team passt oder nicht. Falls Sie das nicht tun, dann treffen Sie eine Investitionsentscheidung, die Sie die nächsten zweieinhalb Jahre belasten kann. Also gehen Sie strukturiert an diese Managementaufgabe heran. Unser kurzer Fragenkatalog soll Ihnen zeigen, ob und wie Sie die Sache richtig angehen sollten.

Internes Weiterbildungskonzept

Internes Weiterbildungskonzept "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit." Ist der Wahlspruch von Dr. T. aus München. Er meint damit auch, dass es ohne stetige Weiterbildung seiner Praxis nicht so gut liefe. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es gar nicht so einfach dran zu bleiben. Sie brauchen schon ein ausgefeiltes Weiterbildungskonzept für Ihre Praxis, damit Sie erfolgreich bleiben.

Ausstattung der Funktionsräume

Ausstattung der Funktionsräume Heute will ich ein paar Tipps geben, wie Sie Ihre Räume am besten ausstatten sollten. Schaffen Sie für die Patienten, aber nicht zuletzt für Sie selbst, eine angenehme Atmosphäre im Sprechzimmer. Nutzen Sie Farben richtig aus: Helle, insbesondere gelbe Farben, wirken stimmungsaufhellend und rote wirken nach Untersuchungen anregend. Greifen Sie auch bei Polsterungen von Liegen mal auf eine andere Farbe zurück. Die Hersteller sind hier sehr kreativ geworden und können ihnen bestimmt auch eine Liege liefern, die zu Ihrer sonstigen Farbgestaltung passt.

Wie kommunizieren Sie?

Wie kommunizieren Sie? In einer amerikanischen Studie wurde einmal festgestellt, daß falsche Kommunikation das größte Managementproblem ist. Als Arzt verbringen Sie bestimmt 90% Ihrer Arbeitszeit damit zu kommunizieren und zwar bewußt und unbewußt. Wenn aus falscher Kommunikation handfeste Mißverständnisse werden, dann kann das auch den Praxiserfolg langfristig gefährden. Machen Sie sich die Voraussetzungen für Kommunikation bewußt und verbessern Sie sie, wenn nötig.

Finanzmanagement

Natürlich ist das oberste Ziel der Praxis die medizinische Versorgung der Patienten, aber Sie als Praxisinhaber haben darüber hinaus noch viele Managementaufgaben. Wo Sie mit Ihrem Finanzmanagement stehen, möchte ich Ihnen heute anhand einer Checkliste zeigen. Beantworten Sie für sich die nachstehenden Fragen mit JA, MANCHMAL oder NEIN und sehen Sie am Schluss, welcher Finanzmanager Sie für Ihre Praxis sind.

Zielgruppe Seniorenpraxis

Sie haben eine geriatrische Ausbildung und wollen die Zielgruppe "Senioren" ansprechen? Dann muss die Praxis seniorengerecht sein. Wahre Profis, was die Belange von Senioren angeht, sind Leiter von Altenheimen. Laden Sie diese zur Vorbereitung auf Ihre neue Zielgruppe zu einem Gespräch ein. Sie werden viel erfahren, was Sie in Ihrer Praxis baulich oder an Ihrem Mobiliar verändern müssen. Lassen Sie sich auch Adressen von Möbellieferanten oder anderen Geschäften geben, die sich auf Senioren spezialisiert haben.

Checken Sie Ihre Kosten

Viele meiner Beratungspraxen sind bei weitem nicht kostenoptimiert. Wie es bei Ihnen steht, können Sie anhand der meiner Checkliste prüfen. Hier geht es zur Checkliste

Kooperationen und Gemeinschaftspraxen

Kooperationen, Gemeinschaftspraxen (bzw. BAG) oder MVZ können interessant sein. Damit das Ganze erfolgreich wird, müssen sich die Richtigen finden. Um zu einer vernünftigen Partnerschaft zu gelangen, sind einige Grundvoraussetzungen zu erbringen

Wie steht es um Ihren Patientenservice?

Wie steht es um Ihren Patientenservice?
Wir alle haben uns schon oft über die „Servicewüste“ Deutschland aufgeregt. Aber einmal Hand aufs Herz: Wie sieht es mit dem Service in Ihrer Praxis aus? Service heißt doch auch Gefälligkeiten zu erweisen. Tun Sie und Ihr Team das für Ihre Patienten?